Autohaus Amore Berlin
Ballhaus Pankow Berlin
Olympiastadion Boxstall
Charité Zentrallager Berlin
Deutschlandhalle Berlin
DHL Versandzentrum
Französischer Dom
Geyer-Werk Dessau
Autohaus Mehner Berlin
Villa Oppenheim Berlin
Poloclub Berlin
Deutsche Botschaft Rom
Sophiensäle Berlin
Völkerkundemuseum Berlin
SONSTIGE PROJEKTE   Villa Oppenheim Berlin
Schloßstraße 55 in 14059 Berlin
 
Bauherr:Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Architekt:AaK - Architekten am Kaiserdamm
Kaiserdamm 20
14057 Berlin
Referenz:Herr Scholtze
Tel.-Nr.: 030 / 902 91 63 63
Bauzeit:2010 - 2011
Übergabe an den Bauherrn:Januar 2012
Herstellsumme:1.6 Mio. EURO
Kosten TGA:0.6 Mio. EURO
Leistungsphasen:2 - 8
AGr. Technik:1 - 6 und 8
Honorarzone:II
Nutzfläche:669 m²

 
TABELLARISCHE TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG
 
Bezeichnung:Villa Oppenheim / Erweiterung und Umbau / Einzeldenkmal
Lage:Schloßstraße 55 in 14059 Berlin
Architekt:AaK - Architekten am Kaiserdamm, Kaiserdamm 20 in 14057 Berlin
Bauherr:Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Otto-Suhr-Allee 100 in 10585 Berlin
Nutzung:Museum für Moderne Kunst / Gemäldegalerie
Anzahl der Geschosse:4
Umbauter Raum:2.360 m³
Bruttogrundfläche:2.765 m²
Gesamt-Herstellsumme:1,6 Mio. EURO
Art der Beheizung:Fernwärme
  

 
BAUBESCHREIBUNG
 
Das in einer Charlottenburger Seitenstraße gelegene, denkmalsgeschützte Bauwerk aus dem Jahre 1881/82 dient dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin als Kunstausstellung, Galerie und Begegnungsstätte. Die Art der Anlage ließ nur eine behutsame Sanierung und Umbau zu.
 
Neben einigen Grundrissveränderungen, dem Einbau eines Behinderten- und Lastenaufzuges, effektiver Alarmtechnik sowie neuer Beleuchtungs- und Audiotechnik ist die Belüftung und Kühlung eine wesentliche Herausforderung bei diesem Objekt. Mit minimalem baulichen Aufwand und ohne äußeren Sonnenschutz galt es, die gen Südosten ausgerichteten Räume - nicht zuletzt zum Schutze der Exponate - zu temperieren. Die Ausstellungsfläche sollte ebenfalls Gelegenheit zu Vorträgen und kunstwissen- schaftlichen Versammlungen geben. Es sind daher Einrichtungen für das Catering vorgesehen, Toilettenanlagen ertüchtigt sowie barrierefreie Zugänge sowie einen Behindertenaufzug geschaffen worden.